Isabel Hamer - Perdita - Buch

Der Roman ist stark autobiographisch gefärbt. Er beschreibt das Leben eines Mädchens, das früh zur Waise geworden, nach dem Tod ihrer bayrischen Pflegetante zu Verwandten nach London kommt, dort aufwächst, aber schließlich in einen kulturellen Konflikt gerät, bei dem sie sich zwischen England und Deutschland entscheiden muss. Von nationalsozialistischen Rezensenten wurde kritisiert, dass dieser Konflikt nicht auf aufgrund eines »Ringens ? um letzte Fragen des Blutes« sondern aufgrund von Äußerlichkeiten, »in völliger Nichtachtung schicksalhafter Gebundenheit«, gelöst wird.
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Hardcover mit Lederrücken
Bertelsmann Lesering | 1956 | 352 Seiten | deutsch

Zustand:
Buch: Gebraucht - Mit Gebrauchsspuren


Romane


Dieser Artikel wurde am Sonntag, 03. April 2011 im Shop aufgenommen.



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